Im Jahr 2005 n.C. wird die Buchbinderei Immerl erstmals in einem Dokument der Gemeinde Purkersdorf urkundlich erwähnt. Geschichtsforscher und Archäologen sind sich einig, dass der Betrieb auch im selben Jahr von Peter Immerl gegründet wurde.
Seinerzeit lief die Produktion noch auf überschaubarem Raum mit drei Mitarbeitern. Der Maschinenpark war ebenso bescheiden: eine Falzmaschine, ein Sammelhefter, eine Schneidmaschine und ein Stanzzylinder. Erste Erfolge und Einnahmen haben wir kontinuierlich in neue Maschinen oder bessere Versionen der bestehenden investiert. Und das hat sich ausgezahlt: Mittlerweile können wir bis A0 schneiden, mit 18 Taschen falzen, und ab einer Auflage von 1 Buch klebebinden. Die buchbinderliche Detailarbeit haben wir nicht außen vorgelassen. Auch eine Cellophaniermaschine fand im Laufe der Jahre ihren Platz im Betrieb, genauso wie weitere Veredelungs-Maschinen.
Nach Kundenwunsch arbeiten, die Einnahmen reinvestieren und weiter aufbauen hat in der Vergangenheit gut für uns funktioniert. Und wird auch die Zukunft unserer Buchbinderei prägen.